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Das Neue Musik Ensemble Aachen wurde im Jahre 2003 gegründet. Die Mitglieder des Ensembles kommen aus den Kreisen freischaffender Instrumentalisten und Komponisten. Alle Interpreten verbindet das Ziel, für die faszinierende Klangwelt zeitgenössischer Musik ein breites Publikum zu gewinnen. In den Konzertprogrammen des Ensembles bekommen neben Ur- und Folgeaufführungen neuester Kompositionen auch Werke vergangener Jahrzehnte geräumigen Platz. Seit seinem Debut-Konzert im Rahmen der Ausstellung Ex-Oriente im Jahr 2003 bereichert das Neue Musik Ensemble Aachen (NMEAC) viele wichtige Kulturereignisse der Stadt und konzertierte im Bundesgebiet sowie im benachbarten Ausland. Das Ensemble wurde mehrmals Gast des In Front Festival der Gesellschaft für Zeitgenössische Musik Aachen e.V. Einige seiner Projekte wie Komponistinnen NRW 2007/2009 und Olivier Messiaen 2008 wurden vom Landesmusikrat NRW und dem Kultursekreteriat NRW gefördert. Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten NRW sowie der Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland präsentierte das NMEAC 2007 im Rahmen der Jüdischen Kulturtage im Rheinland zeitgenössische Musik aus Israel. In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Japanischen Kulturgesellschaft Aachen e.V. entstand das Projekt Frühling in Japan mit Haikus und japanischer Musik der Gegenwart. Die Kooperation mit dem Aachener Theater K fruchtete in dem musikalisch-literarischen Projekt Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Im Jahr 2010 iniziierte das Ensemble die neue Konzertreihe Terra incognita -das Phänomen des wiederholten Hörens, die vom Deutschen Musikrat und der Stadt Aachen gefördert wurde.